Gemeinsam wird vieles klarer: Die ECOSAVE-protect-Initiative stellt sich vor

Von der Kompetenz und Erfahrung der Unternehmen Godelmann und Klostermann profitieren Sie nicht nur durch ausgereifte
Produkte, sondern auch durch umfassende Beratungsleistungen. Objekte mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung werden
auf Wunsch intensiv begleitet – von der Planung über die Ausführung und die spätere Wartung bis hin zur Reinigung. Die
fruchtbare Partnerschaft der beiden familiengeführten Unternehmen zahlt sich auch auf anderen Gebieten aus. Sinnvolle
Synergien und der ständige Austausch von Know-how führten zum Beispiel zu so erfolgreichen Entwicklungen wie den XXL-Großformatplatten, die kreativen Planern großartige Gestaltungsmöglichkeiten eröffnen.



Von links nach rechts: Bernhard und Silvia Godelmann, Florian Klostermann

Zeit zum Handeln!

Wir als Familienunternehmen stehen auch in der Verantwortung für unsere eigenen Kinder und die nachfolgenden
Generationen. Vor allem auch aus diesem Grund handeln wir konsequent im Sinne des Umweltschutzes. Godelmann und Klostermann prägen als Pioniere die Entwicklung ökologisch nachhaltiger Flächenbefestigungen seit gut drei Jahrzehnten entscheidend mit. In enger Zusammenarbeit mit Wissenschaft und Forschung haben sich beide Unternehmen frühzeitig proaktiv dieser Thematik gewidmet und innovative, praxisgerechte Lösungen entwickelt. Auch in Zukunft stellen wir uns den wachsenden Herausforderungen „saubereres Grundwasser“ und „lebenswertes Stadtklima“.

Seit 30 Jahren führend in umweltgerechter Flächenbefestigung 2013 bis heute

1984
Die Betonwerkpartner präsentieren erstmals wasserdurchlässige Pflasterbeläge aus der Eigenentwicklung.


Die 1980er
Die Schadstoffproblematik bei der Versickerung wird frühzeitig erkannt: Mit dem Niederschlagsabfluss
gelangen z. B. Mineralöle und Schwermetalle in Boden und Gewässer.


1990
Das etablierte wasserdurchlässige Pflastersystem GEOSTON wird modifiziert. Ergebnis ist ein zweischichtiger
Steinaufbau mit feinporigem Vorsatzbeton für den Rückhalt von Schadstoffen.


1992
Es finden erste Untersuchungen zum Rückhalt von Mineralölen auf haufwerksporigen Pflasterbelägen,
Typ GEOSTON, statt.


1997
Ein Pilotprojekt auf einem Parkplatz in der Stadt Stadtlohn bestätigt den Schadstoffrückhalt bei einem zehn
Jahre alten Flächenbelag.


1998
Das Bettungs- und Fugenmaterial für den Schadstoffrückhalt wird mit einbezogen – Empfehlungen für die
wasserdurchlässige Pflasterbauweise zur Behandlung von belastetem Niederschlagsabfluss werden entwickelt.


2001
GEOCLEANING (Reinigungsverfahren zur Wiederherstellung der Versickerungsleistung) und GEOCONSULT
(bodenkundliche Untersuchungen und Beratungen als Serviceleistungen) werden eingeführt.


2002
Ein Gutachten für den Pflastersteintyp GEOSTON wird erstellt und als Bauart-Eignungsnachweis veröffentlicht.


2003
Ein Antrag auf Erteilung der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung für den Flächenbelag Typ GEOSTON
wird beim Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) gestellt.


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2006
Das DIBt erteilt die Zulassung.


2013
Die Produktlinie ECOSAVE protect wird um die Pflastersysteme DRAINSTON protect sowie gd protect und hp protect erweitert. Sämtliche Systeme mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung fungieren als Anlagen zur Versickerung und Behandlung von Niederschlagsabflüssen von Verkehrsflächen.

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